Bei einer Kinderwunschbehandlung ist jedes Detail entscheidend. Neben den grundlegenden Schritten von Eizellentnahme, Befruchtung und Embryotransfer gibt es zusätzliche Verfahren, die den Verlauf der Behandlung gezielt unterstützen können.
Diese sogenannten Zusatzmaßnahmen können helfen, die Befruchtungsrate zu verbessern, die Einnistung zu fördern oder die Erfolgschancen einer Behandlung individuell zu optimieren. Welche Maßnahmen im Einzelfall sinnvoll sind, hängt immer von der medizinischen Ausgangssituation, den bisherigen Behandlungsverläufen und den persönlichen Wünschen ab.
In einem gemeinsamen Gespräch erläutern wir, welche Zusatzoptionen medizinisch sinnvoll und erfolgversprechend sind – damit jede Behandlung so individuell bleibt wie die Patient:innen, die wir begleiten.
Kultivierung der befruchteten Eizelle bis zum Blastozystenstadium (ca. 5. Tag).
Einfrieren und Aufbewahrung von Eizellen, Vorkernstadien und Zygoten.
Gezieltes Öffnen der Eizellhülle zur Unterstützung der Einnistung.
Spülung des Muttermundes mit Seminalplasma zur Vorbereitung der Schleimhaut.
Speziell entwickeltes Medium zur Unterstützung der Einnistung des Embryos.
Spülung des Muttermundes mit Seminalplasma zur Vorbereitung der Schleimhaut.
Verfahren zur Aktivierung der Eizelle nach ICSI, um die Befruchtungsrate zu verbessern.
In einem Videogespräch mit Dr. med. Friedrich Gagsteiger lernen Sie BestFertility kennen
und bekommen Antworten auf all Ihre Fragen.
Wir freuen uns auf Sie!