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Schwanger trotz Endometriose – Die inspirierende Reise von Sarah mit Bestfertility

Liebe Leserinnen und Leser,

heute freuen wir uns sehr, euch die bewegende Geschichte von Sarah vorstellen zu dürfen. Sarahs erstaunliche Reise, unterstützt von Bestfertility, zeigt, wie Entschlossenheit, sorgfältige Diagnostik und eine genau auf Sarahs individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Therapie alle Hindernisse überwinden können.

Sarahs Hintergrund
Im Juli 2022 wandte sich Sarah an Bestfertility. Ihre Geschichte war geprägt von Regelschmerzen seit ihrer Pubertät. Der Frauenarzt hatte ihr eine Antibabypille verschrieben, die sie regelmäßig im sogenannten „Langzyklus“ einnahm. Die seltenen Periodenblutungen waren für sie in diesen Jahren immer eine große Belastung. Ihren Mann lernte sie schon vor 3 Jahren kennen. Kurz nach ihrem 32. Geburtstag setzte sie die Pille ab, um sich ihren innigen Kinderwunsch zu erfüllen. Doch dann stellte sich heraus, dass sie inzwischen eine „Endometriose“ entwickelt hatte. Sarah hatte starke Schmerzen während ihrer Perioden, so stark, dass sie kaum arbeiten konnte. Und der Kinderwunsch blieb unerfüllt. Der Stress und die wiederholten Enttäuschungen belasteten nicht nur Sarah, sondern auch ihre Ehe.

Die maßgeschneiderte Therapie bei Bestfertility

1.  Umfassende Diagnose: Sarahs Reise begann mit einer gründlichen gynäkologischen Untersuchung und einem detaillierten Ultraschall. Ein Termin für eine Bauchspiegelung bei einem Endometriose-Spezialisten wurde vereinbart. Um ein ganzheitliches Bild von Sarahs Situation zu bekommen, wurden auch ihre Hormonwerte und die Vitamine und Spurenelemente in ihrem Körper gemessen. Auch die Spermienqualität ihres Mannes wurde untersucht. Aufgrund ihrer Erfahrungen erhielt Sarah auch psychosomatische Unterstützung.
2.  Operative Therapie: Ein entscheidender Schritt in Sarahs Reise war die Entfernung des betroffenen Gewebes. Dies sollte nicht nur die Schmerzen lindern, sondern auch die Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern. Dank der Bauchspiegelung konnten die Ärzte das betroffene Gewebe genau entfernen, ohne den Eierstock zu schädigen.
3.  Medikamentöse Therapie: Nach der Operation begann eine dreimonatige medikamentöse Behandlung. Ein wichtiger Aspekt war die hormonelle Kontrolle, um die Endometriose in Schach zu halten.
4.  Komplementäre Therapie und psychosomatische Behandlung: Zusätzlich zu medizinischen Eingriffen erhielt Sarah komplementäre Therapieangebote und psychosomatische Betreuung.

Nach der Vorbehandlung konnte endlich mit der Unterstützung der Eizellreifung begonnen werden. Und bereits im ersten Zyklus wurde Sarah schwanger!

Die Geschichte von Sarah zeigt, wie effektiv eine sorgfältige und individuelle Betreuung in Kombination mit medizinischer Expertise sein kann. Bestfertility ist stolz darauf, Frauen wie Sarah zu unterstützen. Besucht unsere Website, um mehr zu erfahren.

Was erwartet euch in der nächsten Ausgabe?
Wir hoffen, dass euch Sarahs inspirierende Reise genauso berührt hat wie uns. In der nächsten Ausgabe möchten wir ein weiteres wichtiges Thema in den Fokus rücken, das vielen Paaren auf ihrem Weg bekannt vorkommen wird: “Psychologische Unterstützung: Bewältigung von Stress und emotionalen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Unfruchtbarkeit”. Wir werden beleuchten, wie mentale Gesundheit und emotionales Wohlbefinden eine zentrale Rolle spielen und wie man Unterstützung finden kann. Bleibt dran, um mehr zu erfahren und euch inspirieren zu lassen.

Herzliche Grüße,
Euer Bestfertility-Team

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